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Clement kritisiert deutsche Energiewende

Quelle: Rheinische Post (Auflage: 318.550) Seite 2 Wolfgang Clement

Originaltitel: Zu viel Staat beim Kohleausstieg
Originaluntertitel: Die deutsche Energiewende ist nicht nur staats- statt marktwirtschaftlich geprägt, sondern auch klimapolitisch abwegig. Aus diesem Projekt europäische Industriepolitik zu machen, wäre naheliegend.
Die "Rheinische Post" hat einen Gastkommentar des ehemaligen Wirtschaftsministers Wolfgang Clement gedruckt, der bereits in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" erschienen war. Die Energiewende sei staatlich geprägt, kritisiert er. Clement ist aktuelle Kuratoriumsvorsitzender der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hält die Energiewende ohnehin "klimapolitisch abwegig". Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 15.02.2019
letzte Aktualisierung am 15.02.2019