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Der zweite Wind für Windkraftanlagen

Quelle: Edison.handelsblatt Angela Schmid

Originaltitel: PPA: So verdienen Windanlagen künftig Geld
Originaluntertitel: Die Förderung für Windanlagen läuft aus – mit sogenannten Power Purchase Agreements lohnt sich der Weiterbetrieb. Die ersten Unternehmen wollen Windstrom direkt vom Hersteller beziehen. Eine Studie bescheinigt dem Markt nun großes Potenzial.
Läuft die EEG-Förderung aus, kann man seinen Windpark in aller Regel verschrotten – oder sich neue Absatzwege suchen. Der wohl erfolgversprechendste sind die PPA, „Power Purchase Agreements“. Im vergangen Jahr kamen die ersten dieser Direkt-Vermarktungsverträge auf, inzwischen erwartet die HSH Nordbank in einer Analyse einen regelrechten Trend. In einigen Jahren schon könne das selbst für Neuanlagen der beste Weg sein. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 09.01.2019
letzte Aktualisierung am 10.01.2019