Eine klimaneutrale Stahlproduktion als Innovationsmotor
Stahl wird überall gebraucht: Für Windräder, in Wasserkraftwerken und für Elektrofahrzeuge, schreibt Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) in ihrem Gastbeitrag. Die Stahlherstellung sei aber nach Angaben des Umweltbundesamtes für 56 Millionen Tonnen CO2-Emissionen verantwortlich. Wenn deutsche Technologien in diesem Bereich schnell genug marktreif und rentabel werden, könne der Klimaschutz trotz der großen Herausforderungen auch zum Innovationsmotor für ein modernes Hochtechnologieland Deutschland werden.
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Erschienen am
15.05.2019
letzte Aktualisierung am
15.05.2019