Newsletter und Analysen für die Neue Energiewelt seit 2003

Eine klimaneutrale Stahlproduktion als Innovationsmotor

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung (Auflage: 268.110) Seite V5 Svenja Schulze

Originaltitel: Ein erfolgversprechender Weg zur Dekarbonisierung
Originaluntertitel: Bis 2030 soll die Industrie etwa 50 Prozent der CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990
einsparen. Und bis 2050 will die EU die CO2-Emissionen auf null reduzieren. Für die Umstellung
auf eine klimaneutrale Stahlproduktion brauchen wir deshalb neue, innovati
Stahl wird überall gebraucht: Für Windräder, in Wasserkraftwerken und für Elektrofahrzeuge, schreibt Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) in ihrem Gastbeitrag. Die Stahlherstellung sei aber nach Angaben des Umweltbundesamtes für 56 Millionen Tonnen CO2-Emissionen verantwortlich. Wenn deutsche Technologien in diesem Bereich schnell genug marktreif und rentabel werden, könne der Klimaschutz trotz der großen Herausforderungen auch zum Innovationsmotor für ein modernes Hochtechnologieland Deutschland werden. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 15.05.2019
letzte Aktualisierung am 15.05.2019