Für stärkeres Wirtschaftssystem/EU-Energiehandel soll vorwiegend in Euro abgewickelt werden
Die EU-Kommission will das gemeinsame Wirtschafts- und Finanzsystem stärken und strebt in diesem Zusammenhang widerstandsfähigere Finanzmarktinfrastrukturen an sowie eine wichtigere Rolle des Euro als Referenzwährung im internationalen Energie- und Rohstoffhandel. Auch die Ausgabe von in Euro lautenden Bonds im Rahmen des Corona-Aufbaufonds NextGenerationEU werde die Liquidität an den Kapitalmärkten der EU in den kommenden Jahren deutlich steigern und den Euro für Investoren attraktiver machen, erklärte die Kommission. Dritter Pfeiler in einem am Dienstag vorgelegten Aktionsplan ist ein stärkerer Schutz der EU vor Sanktionen aus Drittstaaten.
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Erschienen am
20.01.2021
letzte Aktualisierung am
20.01.2021