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Grüner Wasserstoff soll 2030 auch aus Saudi-Arabien kommen

Der künftige Wasserstoffbedarf in Europa und Deutschland soll zum Teil mit Lieferungen aus Saudi-Arabien gedeckt werden. Das bundeseigene Energieunternehmen Sefe hat dazu mit dem saudischen Unternehmen ACWA Power eine Absichtserklärung über die Lieferung von jährlich 200.000 Tonnen grünen, also klimaneutral erzeugten Wasserstoffs von 2030 an unterzeichnet. Zur Einordnung: Die von Thyssenkrupp Steel in Duisburg geplante Direktreduktionsanlage zur kohlenstoffärmeren Stahlherstellung soll dereinst 143.000 Tonnen Wasserstoff im Jahr benötigen. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 03.02.2025
letzte Aktualisierung am 03.02.2025