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Hambacher Loch als Pumpspeicherwerk?

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung (Auflage: 268.110) Seite T2 Georg Küffner

Originaltitel: Die Wasserbatterie im Hambacher Loch
Originaluntertitel: Visionärer Plan: Ein gigantischer Stromspeicher für überschüssigen Wind- und Solarstrom
Das Hambacher Loch könnte zum Pumpspeicherwerk werden. Das schlagen zwei Physiker vor. Sie entwerfen die Idee eines mehrere Quadratkilometer großen und 100 bis 200 Meter hohen Beton-Hohlkörpers auf der Sohle des Loches, das dann geflutet wird. Der Speicher würde mit überschüssigem EE-Strom geleert und bei Strombedarf wieder geflutet. Die Kapazität betrüge das Achtfache aller bisherigen deutschen Pumpspeicherkraftwerke zusammen, die Kosten betrügen nur ein bis zwei Cent pro kWH. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 13.08.2019
letzte Aktualisierung am 13.08.2019