Klimafreundliche Konsumentscheidungen müssen Geld sparen
Maja Göpel spricht sich im Interview mit der Frankfurter Rundschau dafür aus, nicht von einer CO2-Steuer zu sprechen, sondern von einer "Klimaprämie oder einer Klimadividende". Schließlich gehe es doch darum, bestehende Energiesteuern und -abgaben so umzustrukturieren, dass Menschen und Unternehmen profitieren, die sich klimafreundlich verhalten und CO2-arme Angebote entwickeln.
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Erschienen am
14.05.2019
letzte Aktualisierung am
14.05.2019