"Kohleausstieg via Zertifikatehandel käme günstiger"
Der Wuppertaler Wirtschafts-Professor Welfens hat in einem Gastkommentar in der Rheinischen Post aus seiner Sicht vollkommen unnötig überhöhte Kosten des Braunkohle-Ausstiegs kritisiert. Hätte man, statt eine „wenig kompentente“ Kommission einzusetzen, einfach den EU-Zertifikatehandel wirken lassen, wären die CO2-Einsparungen zum halben Preis zu haben gewesen, schreibt Welfens. So fehlten nun 45 Milliarden Euro für andere Zwecke.
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Erschienen am
13.08.2019
letzte Aktualisierung am
13.08.2019