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Langfristige direkte Liefervereinbarungen (PPAs) schwappen von Schweden nach Deutschland herüber

Quelle: Edison.handelsblatt Angela Schmid

Originaltitel: PPA: So verdienen Windanlagen künftig Geld
Originaluntertitel: Die Förderung für Windanlagen läuft aus – mit sogenannten Power Purchase Agreements lohnt sich der Weiterbetrieb. Die ersten Unternehmen wollen Windstrom direkt vom Hersteller beziehen. Eine Studie bescheinigt dem Markt nun großes Potenzial.
In der ersten Hälfte des Jahres 2018 sind in Schweden und Norwegen Wind-PPAs für Unternehmen in Höhe von fast 1,4 GW unterzeichnet worden. PPAs („Power Purchase Agreements“) sind langfristige Liefervereinbarungen zwischen Windanlagenbetreiber und Stromabnehmer über einen Festpreis, die mit dem Auslaufen der EEG-Förderung ab 2021 auch in Deutschland anstehen. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 07.01.2019
letzte Aktualisierung am 09.01.2019