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Quartalsbilanz/Siemens Gamesa schreibt tiefrote Zahlen

Quelle: MBI EnergySource

Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa hat im dritten Geschäftsquartal tiefrote Zahlen geschrieben. Für Belastung sorgte neben der Corona-Krise auch ein schwaches Geschäft mit Anlagen an Land, wie die Siemens-Tochter am Donnerstag im spanischen Zamudio mitteilte. Unterm Strich verbuchte das Unternehmen für die Monate April bis Juni einen Verlust von 466 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 21 Millionen Euro erzielt worden war. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 30.07.2020
letzte Aktualisierung am 30.07.2020