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Studie: CO2-Speicherung im Meeresboden birgt große Risiken

Quelle: Handelsblatt.com

Originaltitel: CO2 zerstört die Artenvielfalt unter Wasser
Originaluntertitel: Das Treibhausgas CO2 im Meeresboden zu speichern, gilt als eine Möglichkeit, den Klimawandel aufzuhalten. Doch Gas-Speicher unter Wasser haben ihre Tücken.
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in Bremen haben sich mit der Speicherung von CO2 unter dem Meeresgrund befasst und die möglichen Auswirkungen von Lecks auf Meeresbewohner und ihren Lebensraum untersucht. Im Fachmagazin Science Advances berichten sie über einen massiven Einfluss erhöhter CO2-Werte. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 09.02.2018
letzte Aktualisierung am 12.02.2018