Thüga fordert staatliche Anschubhilfe für erneuerbares Gas im Erdgasnetz
Die Thüga fordert eine in der Höhe nicht genannte staatliche Anschubhilfe für die Beimischung von erneuerbar bereitgestelltem Gas ins Erdgasnetz. Ab 2023 soll die Quote linear bis 2030 auf 25 Prozent erneuerbares Gas (bezogen auf die Lieferung an private Kunden) steigen – zunächst in Form von Biogas, dann mehr und mehr von „Power-to-Gas“-Wasserstoff.
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Erschienen am
03.07.2019
letzte Aktualisierung am
03.07.2019