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Thüga fordert staatliche Anschubhilfe für erneuerbares Gas im Erdgasnetz

Quelle: Der Tagesspiegel (Auflage: 110.471) Seite 14 Jakob Schlandt

Originaltitel: Nach Ökostrom kommt Ökogas
Originaluntertitel: Stadtwerke machen Druck und wollen viel grünes Gas ins Netz bringen
Die Thüga fordert eine in der Höhe nicht genannte staatliche Anschubhilfe für die Beimischung von erneuerbar bereitgestelltem Gas ins Erdgasnetz. Ab 2023 soll die Quote linear bis 2030 auf 25 Prozent erneuerbares Gas (bezogen auf die Lieferung an private Kunden) steigen – zunächst in Form von Biogas, dann mehr und mehr von „Power-to-Gas“-Wasserstoff. Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am 03.07.2019
letzte Aktualisierung am 03.07.2019