WWF fordert mehr als die Ausweitung des Emissionshandels
Der Umweltschutzverband WWF legt kurz vor der Sitzung des Klimakabinetts am Donnerstag auch eine Stellungnahme vor. Der Verband hat eine Studie beim Öko-Institut beauftragt, wo es um die Wirkungen eines CO2-Mindestpreisen im Strommarkt geht. Die Umweltschützer fordern einen "europäisch- regionalen CO2-Mindestpreis von zunächst mindestens 25 Euro", bis 2025 solle dieser auf 40 Euro ansteigen.
Registrieren Sie sich oder melden Sie sich an, um weiter zu lesen.
Erschienen am
17.07.2019
letzte Aktualisierung am
17.07.2019